Wie klingt es, wenn der Nebel flüstert? Orff-Instrumente und ihr Einsatz (nicht nur) zur musikalischen Früherziehung
Christine Hagemann
Was macht glücklicher, feinfühliger und bereichert das Leben? Richtig, Musik. Dass Musik die kindliche Entwicklung fördert, ist längst kein Geheimnis mehr. Besonders wichtig ist es dabei, selbst aktiv zu sein, zu singen, ein Musikinstrument zu spielen.
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Gemeinsames Musizieren wirkt positiv auf die sensitiven, kreativen und sozialen Fähigkeiten von Kindern. Deshalb ist die musikalische Früherziehung enorm wichtig. Kinder zwischen 3 und 6 Jahren sind in einer besonders sensitiven Phase, sie sind schöpferischer, freier als im Schulalter. Das kreative Potenzial, das im Vorschulalter angelegt wird, bietet die beste Grundlage für das Gelingen kreativer Arbeitsformen auch im Schulalter.
Musikalische Früherziehung und Orff-Instrumente – das gehört einfach zusammen. Um Ihren Kindern Freude an Musik zu vermitteln, müssen Sie kein Musiker sein. Das Wichtigste ist, dass alle Spaß am Musizieren haben. In unserem Ratgeber finden Sie didaktische Grundgedanken und praktische Tipps für Einsteiger. Eine Übersicht der Orff-Instrumente gibt Ihnen Anregungen für Ihre musikalische Reise in die Welt der Klänge.
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Inhalt
1. Was sind Orff-Instrumente?
1.1 Was zum Orff-Instrumentarium zählt und was nicht
1.2 Warum Orff-Instrumente ideal für Kinder sind
2. Wer war Carl Orff, und was war seine Idee?
3. Übersicht: 37 Orff-Instrumente, Liste mit Bildern
4. Wie verwende ich Orff-Instrumente zur musikalischen Früherziehung?
4.1 Trommelzeit im Kindergarten
4.2 Die Trommel kribbelt im Bauch
4.3 Töne sind Blumen, die in den Ohren der anderen aufblühen
4.4 Ich kann die Sterne glänzen hören
Wer war Carl Orff, und was war seine Idee?
Musikinteressierte kennen Carl Orff als Schöpfer der Bühnenkomposition „Carmina Burana“, uraufgeführt im Jahr 1937 und bis heute weltberühmt. Als Orff am 29. März 1982 im Alter von 86 Jahren in München stirbt, hinterlässt er ein umfangreiches musikalisches Bühnenwerk. Ebenso bedeutend ist seine musikpädagogische Arbeit. Orffs „Schulwerk für Kinder“, veröffentlicht 1930-1934, hat die moderne Sozial- und Heilpädagogik inspiriert und die musikalische Früherziehung maßgeblich geprägt.
Geboren wird Carl Orff am 10. Juli 1895 in München. Bereits als 5-Jähriger erhält er Unterricht für Klavier, Orgel und Cello. Mit erst 16 Jahren schreibt er rund 50 Lieder zu Texten von Heine und Hölderlin, und im Jahr darauf komponiert er sein erstes Chorwerk. Nach dem Studium an der Akademie für Tonkunst in München wird Orff mit 20 Jahren Kapellmeister an den Münchner Kammerspielen, später auch in Mannheim und Darmstadt.
Orffs pädagogischer Ansatz verfolgt die Idee, die Musikerziehung aus der Bewegung heraus neu zu definieren. Als er 1924 musikalischer Leiter der Günther-Schule für Gymnastik und Tanz wird, bietet sich ihm und seiner Mitarbeiterin Gunild Keetman ein ideales Experimentierfeld. Orffs Grundgedanke ist: Musik fängt im Menschen an, in seinem Herzschlag, seinem Atem. Die Gewissheit, dass die Einheit von Musik und Bewegung beim Kind noch natürlich und unverstellt vorhanden ist, gibt ihm den Schlüssel für seine Arbeit.
Mit seiner Elementaren Musik nimmt Orff die antike Idee der ganzheitlichen Einheit von Musik, Tanz und Sprache auf. Er ist überzeugt, dass diese Einheit bei Kindern „Seelenkräfte“ weckt, die sonst nicht zur Entfaltung kommen.1 Didaktisch ist Orffs Schulwerk von den persönlichkeitsbildenden Leitsätzen der Reformpädagogik geprägt: Kinder lernen im selbstständigen Tun und vitalen Erleben.
Übersicht: 37 Orff-Instrumente, Liste mit Bildern
Die Stabspiele gelten als Kerninstrumentarium. Sie sind gleichzeitig für Rhythmus, Melodie und damit auch für Harmonie verantwortlich.
Sopran-Xylophon, Alt / Tenor-Xylophon, Bass-Xylophon
→ Stäbe aus Holz (oder Bambus) geben einen kurzen, hellen Klang.
Sopran-Metallophon, Alt / Tenor-Metallophon, Bass-Metallophon
→ Stärkere Metallplättchen geben einen voluminösen Klang.
Sopran-Glockenspiel, Alt-Glockenspiel
→ Dünne Metallplättchen geben einen brillanten hohen Klang.
Eine besondere Form der Stabspiele stellen die Klangbausteine dar. Es gibt sie in Xylophon- und Metallophon-Ausführung. Klangbausteine lassen sich einzeln spielen oder auch in vielfältigen Kombinationen zu „eigenen Instrumenten“ zusammenstellen.
Die Klangfarbe wird auch durch das Material der Schlägel bestimmt. Mit einem Wollfilzkopf klingt der Ton z. B. weicher als mit einem Holzkopf- oder Gummikopfschlägel.
Die typischen Fellinstrumente im Orff-Instrumentarium sind Handtrommel, Schellentrommel und „Orff-Pauken“ mit unten offenen Holzzylindern. Auch ergänzende Orff-Instrumente gehören zum Instrumentarium.
Pauke
Die Kesseltrommel mit geschlossenem, halbrundem Korpus wird mit Schlägeln oder mit der Hand gespielt.
Rahmentrommel
Die flache Handtrommel ist eines der beliebtesten Instrumente zur musikalischen Früherziehung. Sie wird mit einem Schlägel gespielt.
Schellentrommel
In den Rahmen der Handtrommel sind paarige Metallplättchen (Cymbeln) eingebracht. Sie wird mit der Hand gespielt.
Rhythmus- und Effektinstrumente sind im Orff-Instrumentarium unentbehrlich. In diesem Bereich hat sich das Spektrum stetig erweitert. Als „Geräuschemacher“ eignet sich im Grunde alles, was rasselt oder klappert. Bei vielen dieser Instrumente können Schlägel zum Einsatz kommen.
Afuche Cabasa
Die Gefäßrassel mit Haltegriff ist außen mit einem Netz aus kleinen Perlen oder mit Metallkugelketten bespannt.
Agogo
Zwei längliche Metall- oder Hartholzglocken, über einen Bügel miteinander verbunden, werden mit einem Holzstab angeschlagen.
BOOMWHACKERS®
Unterschiedlich lange Kunststoffröhren werden gegeneinander, auf den Körper oder eine andere Oberfläche geschlagen.
Cajon
Der Spieler sitzt auf der Kistentrommel aus Holz. Beim Anschlagen mit den Händen entstehen trommelähnliche Klänge.
Caxixi / Rasselkörbchen
Die geflochtene Rassel hat eine Bodenscheibe. Beim Schütteln treffen die Körner im Innern das weiche Geflecht oder den harten Boden.
Claves / Klangstäbe
Klanghölzer, die einfachsten Instrumente, werden paarweise gespielt, ein Stab wird mit dem zweiten angeschlagen. Der Klang ist trocken und kurz.
Cow Bell
Die Metallglocke ohne Klöppel wird in der flachen Hand gehalten und mit einem dicken Holzstab angeschlagen.
Cymbeln / Becken
Zwei gewölbte Metallplatten mit Fingerschlaufen werden gegeneinander geschlagen. Ein einzelnes Becken wird mit Schlägel gespielt.
Drachenmaul
Der hölzerne Resonanzkörper mit breitem Schlitz wird am Stiel gehalten und mit einem Holzstab angeschlagen. Der Klang ist laut und hell.
Egg-Shaker / Rasselei
Die Rassel in Eiform besteht aus Holz oder Kunststoff und ist mit körnigem Material gefüllt. Der Shaker liegt sehr gut in der Hand.
Glockenkranz
Unterschiedlich große Glöckchen mit verschiedenen Klöppeln erzeugen zusammen einen mehrstimmigen Klang.
Gong
Die kreisrunde Metallplatte ist freischwebend aufgehängt. Das mittige Anschlagen mit dem Schlägel gibt einen sehr langen Nachhall.
Guiro
Der längliche Hohlkörper hat eine geriffelte Oberfläche. Streicht der Spieler mit einem Stab darüber, entsteht ein schrapendes Geräusch.
Holzblocktrommel
Der schlitzförmig ausgehöhlte Hartholzblock in rechteckiger Form wird mit einem harten Schlägel angeschlagen.
Kastagnetten
Zwei muschelförmige Hohlkörper aus Holz oder Kunststoff, mit einer Kordel verbunden, erzeugen beim Antippen einen klappernden Klang.
Maracas / Rasseln
Der Hohlkörper mit Griff ist mit Körnern o. Ä. gefüllt, die durch Bewegungen der Hände zum Rasseln gebracht werden.
Regenstab
Ein mit Kügelchen gefülltes Bambusrohr, in das kleine Hölzchen getrieben sind, erzeugt beim Wenden ein rieselndes Geräusch.
Röhrentrommel
Zwei eingekerbte Holzzylinder (unterschiedliche Tonhöhe)mit Mittelgriff werden mit einem Holzkopfschlägel angeschlagen.
Schellen
Die kleinen metallischen Hohlkörper mit eingeschlossenen Kugeln werden mit Bändern an Hand- oder Fußgelenken getragen.
Schellenkranz
Mehrere Metallschellen mit eingeschlossenen Kugeln sind an einem gebogenen Band mit Handgriff befestigt.
Schellenring
In einem offenen Reif aus Holz oder Kunststoff sind paarweise gewölbte Metallplättchen (Cymbeln) angeordnet.
Triangel
Ein zu einem offenen Dreieck gebogener Metallstab, an einer Schnur gehalten, wird mit einem kleinen Metallstab angeschlagen.
Wah-Wah-Tubes
Metallröhren mit Schallloch, das beim Schlägel-Anschlag mit einer Hand variiert wird, um so ein „Wah-Wah“ Geräusch zu erzeugen.
Wie verwende ich Orff-Instrumente zur musikalischen Früherziehung?
Im Mittelpunkt des Orff-Schulwerks steht der kreative Umgang mit der Musik in Verbindung mit Bewegung. Tanzen, Singen und Spielen schließen sich zu einer Einheit. Beim Elementaren Musizieren geht es nicht um das Abspielen der Modelle, sondern um Selbermachen. Orff vertrat den Grundsatz, der Unterricht sollte in seinem ganzen Umfang von der Improvisation ausgehen.
Trommelzeit im Kindergarten
Vorschulkinder lieben einfache, überschaubare und leicht spielbare Instrumente. Und sie bevorzugen „treffsichere“ Instrumente. Klangstäbe, Rahmen- und Schellentrommel gehören sicher dazu. Bieten Sie möglichst vielfältige Klangerfahrungen an. Orff-Instrumente werden an ihrem Klang nach dem Anspielen unterschieden. Klinger geben einen langen Ton von sich, wie die Triangel. Instrumente mit Punktklang geben einem kurzen Ton, wie zum Beispiel die Klanghölzer. Bewegungsklang erzeugen Instrumente, in denen sich etwas bewegt, wie die kleinen Kügelchen in den Rasseln.
Bei der Liedbegleitung entspricht der Tonumfang von Alt / Tenor-Xylophon und -Metallophon der kindlichen Stimmlage am besten. Auch Klangbausteine lassen sich gut einsetzen, da das Kind sich bei Tanz- und Bewegungsfolgen selbst begleiten kann. Oder Sie „verteilen“ damit ein Musikstück in der Gruppe an mehrere Spieler.
Die Trommel kribbelt im Bauch
Das Elementare Musizieren im Kindergarten kann ohne Bewegung, ohne klingende und rhythmisierte Sprache nicht wirksam werden. Hierbei wird der Zusammenhang von Musik, Sprache und Bewegung lebendig. Das bedeutet jedoch nicht, dass musikalisches, singendes und bewegtes Tun ständig gleichzeitig stattfindet. An erster Stelle steht das Entdecken dieses Zusammenhangs, etwa wenn die Kinder die unsichtbaren Schwingungen des Instruments spüren. Oder wenn sie merken, dass der Nachklang der Handtrommel durch die Schwingung der großen Trommel verlängert wird.
Töne sind Blumen, die in den Ohren der anderen aufblühen
Beim Gruppenmusizieren kommt es vor allem darauf an, sich gegenseitig etwas mitzuteilen. Dazu braucht es aber auch die Bereitschaft zum Zuhören. Spielt jemand nur für sich selbst, werden die anderen bald nicht mehr hinhören. Das Gleiche passiert, wenn ein Spieler versucht, niemand anderen „zu Wort kommen“ zu lassen und das Spiel der anderen lautstark übertönt.
Für Orff beginnt die Musik mit dem In-sich-Horchen, dem Bereitsein für die Musik, dem Hören auf den eigenen Herzschlag. Alles Bewegen, Sprechen und Singen folgt diesem Rhythmus. Dies erlernen die Kinder, wenn sie auf ihren Atem horchen und das rhythmische Gefühl in verschiedenen Spielsituationen zum Ausdruck bringen. Weitere Möglichkeiten zur Wahrnehmung des eigenen Körpers bestehen darin, dass die Kinder langsame und schnelle Tanzbewegungen mit Rhythmusinstrumenten begleiten oder Gedichte und Verse vertonen.
Ich kann die Sterne glänzen hören
Kinder haben eine bildhafte Anschauung der Welt, beflügelt von viel Fantasie. Regen Sie die Kinder an, ihre Sinneswahrnehmungen hörbar zu machen. Lassen auch Sie sich dabei von der bildhaften Vorstellungswelt der Kinder inspirieren. So schaffen Sie anschauliche Spielsituationen. Die Kinder können entweder Gehörtes nachahmen oder Gesehenes klanghaft ausdrücken.
Beispiele:
Wähle ein Instrument und spiele uns vor, wie der Nebel flüstert / der Regen rauscht / der Wind heult / die Katze schnurrt.
Wähle ein Instrument und spiele uns vor, wie die Sterne glänzen / der Elefant badet / die Maus blinzelt.
Kennst du ein Instrument, das Tanzmusik für Elfen / Teddybären / Gartenzwerge spielen kann?
Die Kinder experimentieren mit Klängen und mehreren Orff-Instrumenten. Stimmungen und Erlebnisse lassen sich wunderbar mit Musik wiedergeben. Orff-Instrumente bieten unzählige Möglichkeiten, Geschichten und Bilder zu vertonen, Lieder zu begleiten und neue zu erfinden.
So nutzen Sie Orff-Instrumente im Anfangsunterricht
Beim gemeinsamen Musizieren lernen Kinder, einander zuzuhören und aufeinander einzugehen. Das Erlebnis, wie Zusammenspiel gelingt, ist für Kinder eine wertvolle Erfahrung, die sich nachhaltig auf ihre Sozialkompetenz auswirkt. Auch die weniger kognitiv begabten Schüler blühen beim Musizieren oft richtig auf. Das Kind kann zeigen, was es kann, und alle haben es gesehen.
Musik ist ein emotionales Medium, Musik geht unter die Haut. Und Musik ist ansteckend. Sie hebt die Stimmung und fordert zum Mitmachen auf. Carl Orffs ganzheitliche Idee spiegelt sich in der modernen Pädagogik, die Lernen als Einheit von Denken, Fühlen und Handeln versteht. Daher bietet es sich an, dass Sie die Orff-Instrumente auch in Fächern wie z. B. Deutsch oder sogar Mathe nutzen.
Orff-Instrumente sind ideal, um Bewegtes Lernen zu unterstützen. Denn Rhythmus hilft beim Schreiben-, Zählen- und Rechnenlernen. Auch für die Sprachförderung spielen Orff-Instrumente eine wichtige Rolle. Mit rhythmischen Klängen vertiefen Sie das Verständnis für Silben, Wörter und Satzmelodie. Eine echte Bereicherung ist die eigenhändige Musikbegleitung mit Orff-Instrumenten für Ihr Kamishibai Erzähltheater. Und nicht zu vergessen, Musik macht einfach Freude. Schnappen Sie sich Ihre Kinder und legen Sie gleich los.
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Häufig nachgefragt:
Tafelkreide
Schultafel
Pylonentafel
Fußnoten:
1Mehr zu Orffs Musikpädagogik: Godela Orff: Mein Vater Carl Orff und ich. Leipzig (Henschel) 2008.
Bücher mit nützlichen Infos & Tipps:
Micaela Grüner: Orff-Instrumente und wie man sie spielt. Ein Handbuch für junge, alte, kleine und große Hände. Ausgabe mit CD. Mainz (Schott) 2011.
Dagmar Kuhlmann: Musik zum Anfassen. Ein Einstieg in die Musikerziehung mit vielen Sinnen. Heidelberg (Auer) 2002.
Vroni Priesner, Doris Hamann: Unterricht gestalten. Wege zu phantasievollen Konzepten für die Musikalische Früherziehung. Hersbruck (Klimperbein) 2003.
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