Lesepass: So gelingt die Leseförderung nachhaltig
Elisa Morel
Lesen bildet – auch die Grundlage für weiteres Lernen und eigenes Schreiben. Doch in der Realität nimmt die Lesekompetenz an deutschen Schulen seit Jahren ab. Das ist nicht nur verheerend für die weitere Schullaufbahn und Ausbildung zahlreicher Kinder, sondern auch einfach nur schade, weil Lesen neue Welten eröffnet, die Kreativität beflügelt und eine großartige Möglichkeit zur Entspannung ist.
© Adobe Stock
In diesem Beitrag erfahren Sie, mit welchen Impulsen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler zum Lesen motivieren und ihnen so den bestmöglichen Start in ein Leben voller Bücher und Bildung ermöglichen. Denn manchmal beginnt Lesespaß mit einem Lesepass.
Inhalt
1. Warum Lesekompetenz so wichtig ist
2. Die Lesemotivation und der Lesepass
2.1. Intrinsische vs. extrinsische Lesemotivation
2.2. Lesen als fester Bestandteil des Alltags
3. Der Lesepass in der Praxis
3.1. Varianten des Lesepasses
3.2. Urkunden, Siegerehrungen und Belohnungen für Leseratten
Mehr Informationen zum Thema Literacy finden Sie in unseren Beiträgen Literacy, Lese- und Schreibkompetenz. So trainieren Sie mit Ihren Kindern das Hörverständnis und fördern das Erzählen sowie Lesekompetenz: So werden aus Leseanfängern clevere Lesefüchse.
Die Lesemotivation und der Lesepass
Um Lesen zu lieben oder es freiwillig zu tun, muss man es natürlich erst einmal lernen. Und das ist für viele Kinder gar nicht so einfach. Die Gründe können vielfältig sein:
• Lernschwächen wie Legasthenie oder eine LRS
• Konzentrationsdefizite, z. B. durch ADS, ADHS oder Hochsensibilität
• ein privates Umfeld, das Lesen nicht schätzt oder fördert
• ein nicht vorhandener Rückzugsort im eigenen Zuhause
• mangelnde Deutschkenntnisse durch andere Muttersprachen
Das sind zwar zumeist unglückliche Faktoren, doch Sie als Lehrkraft werden sie nicht ändern oder nur wenig beeinflussen können. Und wer beim Lesen Startschwierigkeiten hat, ist nun mal nicht intrinsisch motiviert, sich ein Buch zu schnappen und zu schmökern.
Dafür können Sie Ihre Schülerinnen und Schüler extrinsisch zum Lesen motivieren, ganz ohne Druck, in ihrem eigenen Tempo, vielleicht auch durch Unterstützung eines Lesepartners oder Lesepaten. Denn auch Leseanfänger, die sich schwer tun, haben durch Lesepässe die Möglichkeit, sich ihre Erfolge immer wieder vor Augen zu führen, werden sich auf und über kleine Belohnungen und Urkunden freuen und vielleicht auch dazu angespornt, mit geübteren Klassenkameraden zu wetteifern.
Praktische Helferlein zum Deutschlernen stellen wir Ihnen übrigens auch in diesem Beitrag vor: Basiskompetenz Deutsch: Mit diesen Tools vermitteln Sie die deutsche Sprache lebendig und lernfreundlich
Intrinsische vs. extrinsische Lesemotivation
Die beste Motivation ist immer diejenige, die von innen kommt. Wenn wir etwas für uns selbst tun und nicht, weil wir müssen oder es ein anderer von uns fordert, sind wir mit Spaß bei der Sache und bleiben länger am Ball.
Im Idealfall wandelt sich eine extrinsische Motivation also mit der Zeit in eine intrinsische, z. B. wenn man ein Thema besser beherrscht und schon genügend positive Erfahrungen mit einer Tätigkeit gesammelt hat. Daher ist eine breite und altersgerechte Auswahl an Lesestoff zwingend notwendig, denn Menschen interessieren sich für unterschiedliche Themen, Gattungen oder auch Medien. Und genauso ist es logisch, dass ein Comic die weniger Lesebegeisterten anfangs mehr ansprechen wird als ein Buch mit über 100 Seiten.
Überprüfen Sie also am besten das vorhandene Leseangebot, bevor Sie mit dem Lesepass starten. Zum Aufstocken gibt es mehrere Möglichkeiten:
• Tauschbörsen und Flohmärkte
• Spendenaufrufe im Stadtviertel oder über die Kontakte der Familien
• günstige Internetbörsen zum Verkauf gebrauchter Artikel
• Schnäppchen im Euro-Shop
• eine Kooperation mit der Stadtbibliothek
• Sora – die digitale Bibliothek mit Schüler-Lese-App
Fragen Sie auch Ihre SuS nach ihren Wünschen und Interessen – schließlich sollen sie die neuen Schätze anschließend auch gerne lesen. Und erst einmal ist wichtig, dass sie überhaupt lesen und Spaß daran haben. Bieten Sie also ein buntes Sammelsurium an:
• Comics und Mangas
• Zeitschriften
• Sachbücher
• Romane
• kurze Geschichten
Auch die Themenvielfalt muss gegeben sein: Gruseliges, Witziges, Detektiv- und Tiergeschichten, abenteuerliche Erzählungen, Märchen und Sagen, Ritter, Piraten, Hexen, Zwerge und Feen, Bücher über Probleme, Freundschaft, Streit, Familie, Vertrauen, Reisen usw.
Für die jüngsten Leser sind Bilderbücher ein wundervoller Einstieg in die fantastische Welt des Lesens. Lesen Sie gern unseren Beitrag: Bilderbücher in der Grundschule? Wie Sie mit dem Bilderbuch neue Lernräume öffnen.
Auch der Zauber von Märchen ist ungebrochen. Falls Sie ein Projekt mit Aktivitäten rund um Märchen planen, haben wir in zahlreiche Anregungen in unserem Beitrag: Blutrünstig und trotzdem wohltuend: Darum sind Märchen wichtig für Kinder
Lesen als fester Bestandteil des Alltags
Ein Lesepass hilft dabei, das Lesen auch außerhalb des Unterrichts im Leben der SuS zu verankern, denn selbstverständlich zählt auch Lesezeit nach der Schule als Errungenschaft für den Pass. Vielleicht gibt es auch Kinder, die in ihrer Freizeit zusammen mit Familie oder Freunden lesen oder den Balkon als perfekten Leseort für sich entdecken.
Auch in der Schule ist es von Vorteil, wenn es ein ruhiges Plätzchen gibt, denn zum gemütlichen Lesen gehört auch die passende Umgebung. So ist es wichtig, dass sich die Kinder zurückziehen und konzentrieren können. Die Einrichtung einer Leseecke lohnt sich also langfristig.
Tipps rund um die Gestaltung von Leseoasen bietet Ihnen unser Beitrag: Lesen, lesen, alles lesen: So fördern Leseecken und Bibliotheken den Lernprozess
Geübte Leser ohne Konzentrationsprobleme können prinzipiell überall lesen, doch erstens muss man dahin erst einmal kommen, zweitens ist jeder Mensch anders. Je mehr Anlässe zum Lesen es aber gibt, umso mehr von ihnen werden auch wahrgenommen. Daher ist ein Lesepass auch super, um neue Erfahrungen anzustoßen, z. B. durch die Entdeckung ungewöhnlicher oder neuer Leseorte. Sie können beispielsweise auch einen Lesepass mit kleinen Aufgaben wie diesen hier gestalten:
• Lies 10 Minuten an einem ungewöhnlichen Ort.
• Lies einem Fremden eine Geschichte vor.
• Lies 10 Minuten mit der Taschenlampe unter der Bettdecke.
• Lies eine Geschichte im Park.
• Lies einen Zeitungsartikel.
• Male ein Bild zu deiner Lieblingsszene.
Der spielerische Ansatz und die Kurzweil des Lesepasses haben einen hohen Motivationscharakter. Gleichzeitig haben Ihre SuS bestimmt auch eigene Ideen für ungewöhnliche kleine Herausforderungen. Und nicht zuletzt greift eben auch der Wettkampfgedanke:
• Wie schnell kann ich meinen Lesepass füllen?
• Wie schnell wächst meine Leseraupe?
• Wie viele Minuten kann ich an einem Wochenende lesen?
• Schaffe ich es, einen Mitschüler zu überholen?
• Wie schnell verbessert sich meine Lesegeschwindigkeit?
Der Lesepass in der Praxis
Den einen oder richtigen Lesepass gibt es nicht. Allein im Internet gibt es eine Vielzahl verschiedenster Vorlagen zum kostenlosen Download. Und es ist auch nicht allzu schwierig, eine eigene Kopiervorlage zu gestalten, denn vielleicht haben Sie ja schon eine genaue Vorstellung, wie der ideale Lesepass aussieht bzw. welchen Ansprüchen er genügen soll.
Wenn Sie sich dann für eine Variante entschieden haben, erklären Sie Ihren Schülerinnen und Schülern, was es mit einem Lesepass auf sich hat, denn natürlich müssen alle die Regeln kennen und verstehen, um den Pass erfolgreich zu nutzen.
Überlegen Sie sich also vorher auch, welche Belohnungen es bei Fertigstellung eines Lesepasses gibt. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein:
• ein Büchergutschein
• ein Gutschein, um einmal keine Hausaufgaben zu machen
• eine kleine Überraschung, die aus einem Beutel oder einem Karton gefischt wird
• eine Süßigkeit
• ein Orden oder eine Urkunde
• ein neues Segment für die persönliche Leseraupe
Je jünger die Kinder, umso effektiver und greifbarer sollte die Belohnung sein. Wenn es anfangs eben Wochen dauert, bis ein Lesepass voll ist und das Lesen vielleicht auch noch nicht so richtig Spaß macht, sind weder ein Büchergutschein noch ein Raupensegment eine clevere Idee. Mit handfesten Belohnungen wie einem kleinen Geschenk fahren Sie wahrscheinlich besser.
Und gerade am Anfang ist es eine gute Idee, den Kindern regelmäßig während des Unterrichts, in den Pausen oder auch im Rahmen einer AG oder Projektwoche Zeit für den Lesepass zu geben. Denn so unterstützen Sie nicht nur Kinder, deren Motivation noch hinkt oder die Hilfe brauchen, sondern auch diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer in ihrer Freizeit nicht zum Lesen kommen.
Außerdem haben Sie so auch einen besseren Überblick über Fortschritte und tatsächliche Leseleistung, denn nicht jeder ist von Grund auf ehrlich, sodass Sie mögliches Mogeln unterbinden können.
Tipp: Haben Sie schon einmal über eine digitale Einbindung einer Online-Bibliothek mit Schüler-Lese-App nachgedacht? Sora ist da eine optimale Lösung. Mehr dazu am Ende des Beitrags.
Varianten des Lesepasses
Abgesehen von den unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten und Inhalten sollte der Lesepass vor allem handlich sein und nicht verloren gehen. Eine gute Variante ist also ein Lesepass in Form eines Lesezeichens, denn so befindet sich der Pass immer dort, wo gerade gelesen wird. Die einfachste Version ist ein beidseitig bedruckter Streifen Tonkarton. Wenn der Pass umfangreicher sein soll, können Sie die einzelnen Streifen auch mit einer Musterbeutelklammer verbinden.
Entscheiden Sie und die Kinder sich für eine Form, die sich nicht so gut als Lesezeichen eignet, sollten die SuS entweder einen speziellen Ort zur Aufbewahrung wählen oder den Pass mit einer Kordel o. Ä. befestigen, z. B. an ihrem Etui. Alternativ eignet sich auch eine Einstecktasche im Hausaufgaben- oder Elternheft. Diese Alternativen beschreibt Mrs. Rupäd auf ihrer Webseite; den Link finden Sie am Ende des Beitrags.
Vielleicht haben Ihre Schülerinnen und Schüler auch eigene Ideen. Bestimmt finden Sie schnell eine Lösung, die Sie alle glücklich macht – wenn Sie das nicht schon längst haben.
Tipp: Überlegen Sie, ob es sinnvoll ist, inhaltlich verschiedene Lesepässe anzubieten. In diesem Fall können Sie für alle Pässe dieselbe Blanko-Vorlage nutzen und nur die Inhalte der Aufgaben anpassen.
Denn wer gern und viel liest, wird sich wahrscheinlich eher für einen Pass entscheiden, der 10-Minuten- oder auch 10-Seiten-Pakete beinhaltet. Wer introvertiert ist, möchte vielleicht nicht in der Öffentlichkeit oder in der Gegenwart anderer Menschen lesen.
Spezielle abenteuerlustige Aufgaben wie „Lies im Keller“ oder „Lies im Auto“ funktionieren nur, wenn das Kind keine Angst vor dem Keller hat oder das Umfeld ein Auto besitzt. Wenn jemand nicht gerne malt, wird er auch seine Lieblingsszenen ungern durch ein Bild darstellen. Und wer gerne Romane liest, wird sich weniger für Zeitungsartikel oder Mangas begeistern.
Urkunden, Siegerehrungen und Belohnungen für Leseratten
Auch hier überlegen Sie selbst, welches Belohnungssystem für Ihre Kinder und Ihre gemeinsame Umsetzung des Lesepasses am besten passt. Für Leseanfänger empfiehlt es sich, nach jedem vollen Lesepass zu loben, z. B. in Form einer Urkunde. Wenn jemand sich selbst übertrifft, ist auch eine Krone für die Lesekönigin oder den Lesekönig eine tolle Idee.
Parallel sollten die Kinder z. B. für jeden erfüllten Lesepass ihrer Lesekette eine Perle hinzufügen oder ihrer gemalten Leseraupe ein Glied hinzufügen, um ihren gesamten Fortschritt im Blick zu behalten. Die längsten Ketten oder Raupen werden dann vielleicht jeweils am letzten Schultag vor den Ferien geehrt, beispielsweise mit einer Urkunde, einem Orden, einer Anstecknadel und einer kleinen zusätzlichen Belohnung.
Auch das Einführen von Leserängen bei Erreichen definierter Meilensteine mag sinnvoll sein. Denkbar sind Titel wie:
• Lesezwerg, Leseelf(e), Lesehexe/-zauberer, Leseriese, Lesegigant
• Bücherwurm, Bücherhase, Bücherkatze, Bücherlöwe, Bücherelefant
• Buchbeginner, Buchliebhaber, Buchbeschwörer, Buchverschlinger, Buchmagier
Sollten Sie spezielle Lese-Challenges einführen, verdient auch deren Abschluss eine umfangreichere Ehrung. Ideen für solche Challenges sind:
• Wer liest während eines langen Wochenendes oder in den Ferien am meisten?
• Wer liest in einem bestimmten Zeitraum die längste Zeit/die meisten Seiten oder Bücher?
• Wer stellt den anderen sein Lieblingsbuch vor und liest seine Lieblingsszene vor der Klasse?
• Wer besitzt einen Büchereiausweis, nutzt regelmäßig die Schulbibliothek oder investiert sein Taschengeld in Zeitschriften, Bücher oder Comics?
Machen Sie auch hier im Vorfeld transparent, dass solche Errungenschaften eine Belohnung nach sich ziehen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass sich andere Kinder benachteiligt fühlen, weil sie ja „viel mehr gelesen hätten“, wenn sie „das vorher gewusst hätten“.
Falls Ihre SuS als gemeinsame Belohnung für ein Halbjahresziel Lust haben, selbst ein Buch zu gestalten, finden Sie sowohl Inspirationen als auch Zahlen und Daten zum kindlichen Leseverhalten in unserem Beitrag Wir machen unser eigenes Buch: So gestalten und entdecken Sie neue Welten mit Ihren Kindern.
Sora – die digitale Bibliothek mit Schüler-Lese-App
Sora ergänzt die Leseförderung ideal, weil Kinder hier eigenständig und digital auf Bücher zugreifen können. Die Bibliothek bietet rund 1.000 altersgerechte E-Books und Hörbücher, die unkompliziert über die App ausgeliehen und automatisch wieder zurückgegeben werden. So entfällt organisatorischer Aufwand – und der Zugang zum Lesen wird deutlich leichter.
Gerade für Erstleserinnen und Erstleser oder Kinder, die sich mit dem Lesen schwertun, kann Sora den Einstieg erleichtern. Die App erlaubt es, Schriftgrößen, Kontrast und Beleuchtung individuell anzupassen, wodurch auch Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche besser zurechtkommen. Die Möglichkeit, selbst Einstellungen vorzunehmen, stärkt das Gefühl der Selbstbestimmung – ein wichtiger Faktor für Motivation.
Darüber hinaus hält Sora spielerische Elemente bereit: Kinder erhalten Abzeichen für gelesene Bücher oder regelmäßig genutzte Funktionen. Das macht Fortschritte sichtbar und unterstützt die Entwicklung einer positiven Lesehaltung. Lehrkräfte wiederum können über einfache Lesestatistiken nachvollziehen, wie viel gelesen wurde, und gezielt ermutigen oder fördern.
Ein weiterer Vorteil: Sora funktioniert auf vorhandenen mobilen Endgeräten wie Tablets, Smartphones oder Laptops. Schulen können also ohne zusätzliche Anschaffungen starten – und Kinder lesen dort, wo sie sich ohnehin gerne aufhalten: am Bildschirm. So verbindet Sora digitale Flexibilität mit individueller Unterstützung – und hilft dabei, auch wenig motivierte Kinder Schritt für Schritt ans Lesen heranzuführen.
Anybook Pro – Audiostift
Sora – Die Schüler-Lese-App
Galonska lesebox
Lesen Sie mehr:
-
- bild der wissenschaft 7/2018: 11 Gründe, warum Lesen klug macht:
https://www.stiftunglesen.de/fileadmin/Schulportal/03_Service/03_Lesefoerderung_in_der_Schule/Downloads/11_Gruende_Lesen_klug.pdf - Busch, Carina: Lesepässe, 14.10.2019 (mit kostenloser Kopiervorlage):
https://diegrundschultante.blogspot.com/2019/10/lesepasse.html - kostenlose Kopiervorlage für einen Lesepass von SB-Onlinemarketing UG:
https://www.grundschulteacher-verlag.de/shop/p/nachhaltiger-lesepass?rq=lesepass - R., Oriana: Lesepass in der Grundschule, 26.09.2022 (mit vielen abwechslungsreichen Ideen zu kleinen Aufgaben für Lernpässe unterschiedlicher Leseniveaus):
https://www.lutzlanger.de/wissenswertes/lesepass-in-der-grundschule.html - Ruppert, Susanne: Leseförderung mit dem Lesepass, 28.09.2021 (mit kostenloser Kopiervorlage):
https://mrs-rupad.de/lehrerzimmer/lesefoerderung-mit-dem-lesepass/
- bild der wissenschaft 7/2018: 11 Gründe, warum Lesen klug macht:
© Copyright – Urheberrechtshinweis
Alle Inhalte auf www.backwinkel.de sowie www.backwinkel.de/blog, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt.
Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der BACKWINKEL GmbH. Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieses Internetangebotes verwenden möchten.
Wer gegen das Urheberrecht verstößt (z. B. Bilder oder Texte unerlaubt kopiert), macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG).
Gibts auch ein Gesicht hinter dem BACKWINKEL-Blog? Natürlich. Sogar fünf 😊. Wir – Lukas, Marvin und Tatjana – bespielen unseren Blog im LACHEN LEBEN LERNEN-Firmensitz in Hattingen.
Lukas kennt Onlinemarketing wie seine Westentasche, während Marvin unseren Beiträgen den passenden gestalterischen Rahmen gibt und Tatjana mit dem grünen Korrekturstift alles prüfend beäugt, was unsere Freelancerautorinnen Elisa und Christine (und gern auch Gastautoren) aus der Ferne für den BACKWINKEL-Blog nach ordentlicher Recherche schreiben.
Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an blog[@]backwinkel.de
Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!







